Teknik Bilgiler
Stok Kodu
9786054828012
Boyut
135-195
Sayfa Sayısı
344
Basım Yeri
İstanbul
Baskı
1
Basım Tarihi
2013-10
Kapak Türü
Karton
Kağıt Türü
2. Hamur
Dili
Almanca

Stalkingwahn in der GesellschaftGewSchg

Yazar: Sevgi Tınmaz
Yayınevi : Stigma Yayınları
18,70TL
Satışta değil
9786054828012
531673
Stalkingwahn in der Gesellschaft
Stalkingwahn in der Gesellschaft GewSchg
18.70
Hier denke ich an einen Bericht:
Ein Mann klettert mitten in der Nacht in einen Altkleider Container. Die Vorrichtung des Containers klemmt, den Mann so ein, dass er sich nicht befreien kann. Nächsten Morgen wird seine erfrorene Leiche am Container hängend gefunden. Die Suche nach warmer Kleidung hat ihn das Leben gekostet. Ob er ein Opfer des Staates war, der ohne an die Konsequenzen zu denken, das Gewaltschutzgesetz angewendet hat, das jedem Opfer erlaubt den Täter mit einer glaubwürdigen Aussage auf die Straße zu setzen, oder ob er einer von vielen Obdachlosen war weiß ich nicht.
Auf der einen Seite, macht der Staat glaubhaft, dass er sich um die Obdachlosen kümmert, auf der anderen Seite, wirft er die Menschen, auf die Glaubwürdigkeit eines anderen hin, aus seiner eigenen Wohnung raus. Trotz des Nächtigen im Freien bleibt der Täter weiterhin für die Zahlung der Wohnkosten zuständig. Besonders in den Wintermonaten, wo ich trotz Wohnung, trotz Heizung und Decke friere, denke ich an diese Menschen, die nach einem Streit mit einem Gewaltvorwurf des Partners von einem Moment zum anderen auf die Straße gesetzt werden. Der Staat prahlt mit dieser Vorgehensweise, weil dieses Vorgehen angeblich Gewalt, insbesondere, Gewalt gegen die Frauen verhindert. Nach meiner Meinung fördert dieses Gesetz die Frauengewalt.
  • Açıklama
    • Hier denke ich an einen Bericht:
      Ein Mann klettert mitten in der Nacht in einen Altkleider Container. Die Vorrichtung des Containers klemmt, den Mann so ein, dass er sich nicht befreien kann. Nächsten Morgen wird seine erfrorene Leiche am Container hängend gefunden. Die Suche nach warmer Kleidung hat ihn das Leben gekostet. Ob er ein Opfer des Staates war, der ohne an die Konsequenzen zu denken, das Gewaltschutzgesetz angewendet hat, das jedem Opfer erlaubt den Täter mit einer glaubwürdigen Aussage auf die Straße zu setzen, oder ob er einer von vielen Obdachlosen war weiß ich nicht.
      Auf der einen Seite, macht der Staat glaubhaft, dass er sich um die Obdachlosen kümmert, auf der anderen Seite, wirft er die Menschen, auf die Glaubwürdigkeit eines anderen hin, aus seiner eigenen Wohnung raus. Trotz des Nächtigen im Freien bleibt der Täter weiterhin für die Zahlung der Wohnkosten zuständig. Besonders in den Wintermonaten, wo ich trotz Wohnung, trotz Heizung und Decke friere, denke ich an diese Menschen, die nach einem Streit mit einem Gewaltvorwurf des Partners von einem Moment zum anderen auf die Straße gesetzt werden. Der Staat prahlt mit dieser Vorgehensweise, weil dieses Vorgehen angeblich Gewalt, insbesondere, Gewalt gegen die Frauen verhindert. Nach meiner Meinung fördert dieses Gesetz die Frauengewalt.
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